Die skulpturale Form des Naturparkhauses stellt für die von Osten und Westen kommenden Besucher ein prägnantes Landmark dar.
Bei den Autofahrern und Passanten auf der Hauptstraße regt der Baukörper die Neugierde an.

Die äußere Gestalt des Gebäudes, in Form einer geknickten Röhre, spiegelt die innere Organisation wieder und definiert die Wegführung der Besucher.

Die verschiedenen Bereiche sind entlang einer langsam ansteigenden Rampe angeordnet

Der an der Straße liegende Bau ist introvertiert.
Die beiden Innenhöfe bieten einen gezielten Blick auf das Biotop, welches das Gebäude umgibt.

Das Sonnenlicht wird durch den Teich an die Decke der Räume reflektiert und sorgt so für lebendige Lichtspiele.

Am Ende des Ausstellungsparcours wartet  der Höhepunkt:
Der inszenierte Ausblick auf die Texelgruppe durch das große Fenster lädt die Besucher dazu ein, den Naturpark selbst zu besuchen.

Wegen eines Formfehlers im Teilnahmeantrag nicht zum Wettbewerb zugelassen.

Dietmar Trebo mit Arch. Hannes Ladstätter